13 Apr Renditetreiber Wohnimmobilien
Erschienen am 13.04.2021 auf der Website der Deutschen Pensions- & Investmentnachrichten
Link: https://www.dpn-online.com/advertorial/renditetreiber-wohnimmobilien-97163/
Drei Trends machen Wohnimmobilienfonds alternativlos für institutionelle Investoren: Sie fokussieren sich auf Wohnimmobilien aus Deutschland; sie nutzen den Trend zum Home-Office und arbeiten nach ESG-Richtlinien.
Vor dem Hintergrund zunehmender Regulatorik, niedriger Zinsen, volatiler Aktienmärkte und unberechenbarer Risiken suchen Investoren nach Alternativen. Außergewöhnliche Zeiten erfordern außergewöhnliche Maßnahmen – vor allem dann, wenn der Anlagedruck hoch und der Handlungsspielraum limitiert ist.
Wohnimmobilien sind alternativlos
Für institutionelle Investoren sind Anlagen in Wohnimmobilien bzw. Wohnimmobilienfonds aktuell alternativlos. Sie sind krisensicher, bieten stabile Renditen und können – mit erfahrenen Asset Managern – sogar beachtliche Wertzuwächse erlangen.
Die angestrebten Renditeniveaus sind – trotz Krise und verbundener Unwägbarkeiten – attraktiv. Wohnimmobilienfonds sind eine echte Alternative und sorgen dafür, dass Versicherer, Versorgungswerke, Pensionskassen, Stiftungen, Banken und Family Offices hinsichtlich ihrer Neuinvestitionen „im Plan“ bleiben.
Schwierige Auswahl bei Immobilienfonds
Die Anzahl an Immobilienfonds für institutionelle Investoren und semi-professionelle Anleger wird immer größer – hier fällt die Auswahl aber nicht leicht. Besonders nachgefragt sind Fondsmanager, die ihre Strategie der aktuellen Situation anpassen und verantwortungsvoll investieren. Folgende drei Entwicklungen sorgen dafür, dass diese Strategien in Zukunft noch mehr gewinnen.
1. Wohnimmobilien sind stabil und attraktiv
Vorausschauend Investieren heißt, in Assetklassen zu investieren, die langfristig erfolgreich sind. Viele Investment-Portfolien sind von kommerziellen Immobilien geprägt, die in der aktuellen Krise stark gelitten haben. Gegenüber Investments in Büros und Einzelhandel bieten Wohnimmobilien ein alternatives Entwicklungspotenzial. Sie haben sich in den letzten 12 Monaten sehr robust entwickelt, gehen auf die stetig steigende Nachfrage nach Wohnraum in Deutschland ein, liefern Wertsteigerungspotenzial und bieten auf Portfolioebene eine Risikoreduktion aufgrund hoher Stabilität und Diversifikation.
2. Home-Office fördert dezentrale Regionen mit guter Infrastruktur
Institutionelle Investoren setzen zunehmend den Fokus auf Wohnimmobilien in Ballungszentren gegenüber nur den Top-7-Städten. Genauer gesagt: Auf Wohnimmobilien in wachstumsstarken Regionen mit guter Infrastruktur, die durch den wachsenden Trend zum Home-Office noch mehr profitieren können. Es ist davon auszugehen, dass die Nachfrage nach Wohnungen mit Home-Office-Möglichkeiten in und um Ballungszentren steigt. Bei niedrigen Multiplikatoren sind in diesem Segment solide Renditen und durch aktives Asset Management attraktive Wertzuwächse zu erwarten.
3. Reduktion von Nachhaltigkeitsrisiken
Aufgrund der langfristigen Investmentperspektive ist ein proaktives ESG-Risikomanagement auch bei Immobilien-Investments zum kategorischen Imperativ avanciert. Der steigende gesellschaftliche und regulatorische Druck, bringt Investoren dazu, vermehrt Nachhaltigkeitsrisiken in ihrem Portfolio zu berücksichtigen. Darum favorisieren sie Anlagepartner, die mit in die unternehmerische Verantwortung gehen und ESG-Prinzipien verfolgen. Institutionelle Investoren prüfen genau, ob ESG bereits systemimmanent in der DNA des Fondsanbieters verwurzelt ist. Denn nur so kann der Manager Fondsinvestoren effizient dabei unterstützen, ihrer eigenen Verantwortung gegenüber ihren Stakeholdern nachzukommen – und dabei gleichzeitig solide Renditen erwirtschaften.
Fazit: Fonds-Investoren setzen auf deutsche Wohnimmobilien
Institutionelle Investoren setzten bereits vor Corona auf Immobilienfonds, die sich auf Wohnimmobilien in Deutschland fokussieren, den Trend zum Home-Office nutzen und nach ESG-Richtlinien arbeiten – auch aus Überzeugung. Die Pandemie hat diese Entwicklung noch verstärkt.
Über Nox Capital
Die Wohnimmobilien-Spezialisten von Nox Capital kombinieren werterhöhendes Asset Management mit einer ESG konformen Asset-Optimierung entlang der gesamten Wertschöpfung. Dabei investieren sie governancekonform in effiziente Gebäude und fördern soziale Entwicklungen. Im Zentrum steht der Aufbau eines Immobilien-Portfolios in dynamisch wachsenden Ballungszentren mit guter Verkehrsanbindung. Weitere Informationen finden Sie unter noxcapital.de
Über UP2INVEST
UP2INVEST ist ein unabhängiger Asset Manager für Alternative Investment-Anlagestrategien mit Sitz in Hamburg. Die Kunden sind institutionelle und semi- professionelle Investoren, die eine risikoadjustierte Investmentperformance im Bereich Alternative Assets anstreben. UP2INVEST verbindet limitierten Asset-Zugang mit risikoadjustierten Strategien und effektiven Investmentprozessen. Für weitere Informationen besuchen Sie UP2INVEST.de
Über M.M.Warburg
Mit M.M.Warburg & CO haben UP2INVEST und Nox Capital einen vertriebsstarken Partner an der Seite. Das 1798 gegründete Bankhaus ist eine unabhängige Privatbank mit rund 670 Mitarbeitern an 10 Standorten. Als Universalbank bietet sie anspruchsvollen Privatkunden, Firmenkunden und institutionellen Investoren in den Kerngeschäftsfeldern Private Banking, Asset Management und Investmentbanking hochwertige, individuell angepasste Leistungen an.